„Doch wir spüren den Stoff unseres Denkens nicht, sehen die Architektur der Sprache nicht, wenn sie für uns funktioniert“ (Gümüsay 2020). Das Projekt „Gender die das” möchte diesem Gerüst der Sprache eine Gestalt geben und es so auch für all jene, für die es bislang funktionell unsichtbar war, zum Vorschein bringen. Das Magazin führt seine Lesenden Seite für Seite durch die Bruchstellen der deutschen Sprache und gibt ihnen so Werkzeuge an die Hand um diese Wort für Wort zu reparieren. Und so, wie Sprache unsere Realität gestaltet, so ist die Typografie Baustein dieses Magazins.
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